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In diesem Zusammenhang weist Peter Kinne auf die Grenzen eines heute verbreiteten, wenngleich nicht besonders beliebten Steuerungsinstrumentes hin: die Balanced Scorecard. Sie funktioniert nur dann, wenn es eine Strategie gibt, die so differenziert ist, dass sie mit der Balanced Scorecard umgesetzt werden kann. Die richtigen Werte für Kunden und Mitarbeiter spielen dabei eine zentrale Rolle. Wie durch unterschiedliche Formen der Wertebalance-Analyse Profilierungschancen und Risiken erkannt werden können, wird anschaulich im Buch beschrieben.

Dem wichtigen Thema Orientierung durch Führung ist ein eigenes Kapitel gewidmet.Eine Studie zum Thema Orientierung im Management belegt, dass viele Unternehmen die Bedeutung nichtfinanzieller, also qualitativer Orientierungsgrößen zwar erkannt haben, aber nach neuen Wegen suchen, sie planvoll umzusetzen. Ein solcher Weg wir hier beschrieben.

Die Kapitel des Buches:

  1. Bevorzugung macht zukunftsfähig
  2. Mythos Strategie
  3. Werte – Domäne von Gutmenschen?
  4. Wertebalance, Orientierung und Leistung
  5. Praxisbeispiel: Zielwerte und Turnaround
  6. Praxisbeispiel: Gemeinsame Werte im Schulbetrieb
  7. Impulse für zentrale und strategische Funktionen
  8. Erfolgsbedingungen
     

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Die Kunst, bevorzugt zu werden -
das Erfolgskonzept Wertebalance

In diesem Buch beschreibt Peter Kinne ein integratives Managementsystem für Organisationen im Wettbewerb.

Was macht solche Organisationen zukunftsfähig?
Die Antwort des Autors lautet: Bevorzugung durch Kunden, Mandanten, Patienten oder wie die Nutzer der Leistungen heißen mögen, aber auch durch die Mitarbeiter, durch die diese Leistung erst zustande kommt. Wie Organisationen unter den heutigen Bedingungen Bevorzugung herstellen können, davon handelt dieses Buch. Die Auswahl der Praxisfälle ist ungewöhnlich: ein Industriebetrieb und eine öffentliche Schule. Hier wird wohl erstmalig deutlich, wie nah die Anforderungen an gutes Management auch in sehr unterschiedlichen Organisationsformen beieinanderliegen!

Der Autor begründet die Komplexität im Management, die nicht nur durch Wettbewerbsdruck, Veränderungsdynamik und Machtverschiebung in Richtung Kunde geprägt ist, sondern auch durch Unsicherheiten in der Steuerung der wichtigsten Unternehmensressourcen: der Menschen, die darin arbeiten, mit ihren individuellen Präferenzen, Fähigkeiten und (oft verborgenen) Potenzialen. In anschaulicher Weise werden die unterschiedlichen Formen strategischen Denkens und Handelns in Unternehmen und die Merkmale einer guten Strategie untersucht. Daraus werden zwei maßgebliche Erfolgsprinzipien abgeleitet: umfassende  Orientierung und Konsens in Kernwerten. Diese Prinzipien verbessern die Umsetzbarkeit einer Strategie. Auch die Frage, wie diese Strategie aussehen sollte, wird im Buch beantwortet. 

Die aktuelle Wertediskussion wired um einen wesentlichen Teil ergänzt. Es wird erklärt, was Werte sind, worin ihre ökonomische Bedeutung liegt, wie Merkmale zu Werten werden, wie sie vermittelt und über welche sensorischen Kanäle sie wahrgenommen werden, und warum es so schwer ist, ihre Realisierung effektiv zu steuern. Der Autor benennt fünft wesentliche Erfolgsbarrieren im Wertschöpfungsprozess:

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